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Forum "PATIENT ZUERST! am Donnerstag, 24.5.2018, 18-20 Uhr, in der Spreewaldklinik Lübben, Schillerstr. 29.

Forum "PATIENT ZUERST! am Donnerstag, 24.5.2018, 18-20 Uhr, in der Spreewaldklinik Lübben, Schillerstr. 29. (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Forum "PATIENT ZUERST! am Donnerstag, 24.5.2018, 18-20 Uhr, in der Spreewaldklinik Lübben, Schillerstr. 29.

Eine Veranstaltung zur aktuellen stationären Gesundheitsversorgung in Brandenburg und der Region,

 

Zum Thema: Sowohl durch die ehrgeizigen Vorhaben des neuen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn als auch durch die Pläne Brandenburgs und Berlins für eine gemeinsame Krankenhausplanung ist noch mehr Bewegung in die Brandenburger Gesundheitspolitik gekommen.

 

Spahn möchte bis zur Sommerpause 8000 neue Pflegeplätze schaffen, die Versicherten bei den Beiträgen entlasten und die unterschiedlichen Wartezeiten bei "Privat- und Kassenpatienten" korrigieren. Brandenburgs Landesregierung will währenddessen die flächendeckende Gesundheitsversorgung weiter gewährleisten und sogenannte sektorenübergreifende Versorgungsketten schaffen.

 

Dabei gilt es auch, eine Zwischenbilanz der am 1. Januar 2016 in Kraft getretenen Krankenhaus-Strukturreform (KHSG) zu ziehen. Diese soll mehr Qualität und Transparenz ins Gesundheitswesen bringen. Überdies soll dem Patienten die Wahl des für ihn richtigen Krankenhauses erleichtert werden.

 

Deshalb wollen wir nachfragen:

 

- Wie passt sich das KSHG in eine von dem zuständigen Ministerium gewollte sozialere Gesundheitspolitik ein?

- Welche weiteren Maßnahmen sind - angesichts des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels besonders im ländlichen Raum - für eine flächendeckende stationäre Versorgung geplant?

- Welche Kosten und Einsparungen für die Träger der stationären Versorgung ergeben sich aus den neuen gesetzlichen Vorgaben?

- Wie kooperieren die einzelnen gesundheitspolitischen Akteure in der Region (z.B. beim Rettungsdienst)?

- Und wie werden die potenziellen Patienten über die regionalen Versorgungsmöglichkeiten informiert?

 

Dazu will die Friedrich-Ebert-Stiftung diskutieren: mit gesundheitspolitischen Expertinnen und Experten sowie mit allen am Thema interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

 

Für das Podium konnten wir folgende Personen gewinnen:

- SYLVIA LEHMANN, Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen im Landtag Brandenburg und stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion

- THOMAS BARTA, Abteilungsleiter "Gesundheit", Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Land Brandenburg

- GABRIELA LEYH, Landesgeschäftsführerin, BARMER Berlin/Brandenburg

- Dr. JENS-UWE SCHRECK, MPH, Geschäftsführer, Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.V.

- MICHAEL KABIERSCH, Geschäftsführer, Klinikum Dahme-Spreewald GmbH.

 

Hinzu kommt wahrscheinlich noch ein/e Vertreter/in der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg.

 

Für Ihre ANMELDUNG mit Namen, Anschrift und Funktion können Sie:

a) eine E-Mail senden an anmeldung.potsdam@fes.de,

b) sich im Internet anmelden auf www.fes.de/Potsdam,

c) ein Fax mit allen Angaben schicken an (0331) 2758818.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Carsten Werner, Dipl.-Pol.

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Landesbüro Brandenburg

Hermann-Elflein-Str. 30/31

14467 Potsdam

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Tel. (0331) 275 88-0,  Fax -18

mailto: anmeldung.potsdam@fes.de

www.fes.de/Potsdam

 

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