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Gemeinde Heideblick

Ein wahrhaft schönes Fleckchen Erde

 

Unsere Gemeinde Heideblick befindet sich südwestlich der Kleinstadt Luckau.

Windpark

Zwischen dem Spreewald und Fläming, im Herzen des Naturparks „Niederlausitzer Landrücken“, liegt die Gemeinde Heideblick, mit ihren 14 Ortsteilen.

 

Kutsch- und Kremserfahrten durch´s weite Land

Die Gemeinde Heideblick gehört zu einem Landstrich der ab 700 nach Christus von sorbischen Stämmen besiedelt war. Mächtige Ritterheere eroberten unter Markgraf Gero von Meißen, zur Zeit der Herrschaft des Kaisers Otto I. um 936, diesen Landstrich.

Die slawischen Stämme wurden nach Osten abgedrängt und die verbliebenen Wenden unterworfen. Nach und nach besiedelten Kolonisten aus Niedersachsen, Thüringen, Franken und Holland das Land. Die Mönche des Klosters Dobrilugk (heutiges Doberlug-Kirchhain) setzten sich für neue Techniken im Ackerbau und der Viehzucht ein und brachten die Region weiter voran. In der hügeligen Landschaft wechseln blühende Felder, saftige Wiesen und bunte Wälder einander ab. Eine zögerliche Industrialisierung setzte Anfang des 20. Jahrhunderts ein.

 

Die Gemeinde Heideblick besteht aus 14 Ortsteilen. Auf einer Gesamtfläche von 16.487 ha wohnen ca. 3.564 (Stand vom 03.02.2022) Einwohner. In allen Dörfern sind für diese Gegend typische Bauernhöfe und mittelalterliche Kirchen zu finden. Die Bundesstraßen 87, 96 und 102 sowie die Bahnstrecke RE5 Berlin-Dresden durchqueren das Gemeindegebiet. Jeder Ortsteil besitzt Sehenswürdigkeiten, historische Gebäude und Denkmäler.

 

Blick vom Königsberg

Herrliche Kiefern- und Mischwälder laden Besucher zu ausgedehnten Spaziergängen, Radwanderungen, Ausritten und Kremserfahrten ein.

 

Erntezeit

Überzeugen Sie sich gerne selbst von dieser herrlichen Gegend und kommen Sie uns besuchen.

Wir freuen uns auf Sie!

Langengrassau
Langengrassau Luckauer Str. 61
15926 Heideblick

(035454) 8810 Gemeindeverwaltung Heideblick
(035454) 88188 Gemeindeverwaltung Heideblick

E-Mail:
Homepage: www.heideblick.de Gemeindeverwaltung Heideblick

Öffnungszeiten:
Dienstag: 9:00-12:00 und 14:00-18:00 Uhr

Donnerstag: 9:00-12:00 und 14:00-16:00 Uhr


Fotoalben



Veranstaltungen

07.11.​2024

Bild der Veranstaltung

Elisabeth Herrmann liest aus "Blutanger" / Niederlausitzer Kriminächte

Ein Toter in Rumänien und ein ermordeter Bauer in Brandenburg – noch ahnt Anwalt Vernau nicht, ... [mehr]
 

Aktuelle Meldungen

Polizeisprechstunde findet am kommenden Dienstag nicht statt.

(22. 10. 2024)

Unsere Polizeisprechstunde kann urlaubsbedingt am kommenden Dienstag, den 29.10.2024 von 15 - 16 Uhr nicht statt finden.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Foto zu Meldung: Polizeisprechstunde findet am kommenden Dienstag nicht statt.

Standesamt geschlossen!

(17. 10. 2024)

Aufgrund von EDV-Umstellung ist das Standesamt vom 28.10. - 01.11.2024 geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Foto zu Meldung: Standesamt geschlossen!

Praktischer Blick über die Schulter: KAHNbauwerkstatt-Treffen im November bereichern KAHN im Fokus-Reihe des Spreewaldverein e.V.

(14. 10. 2024)

LÜBBEN, 14.10.2024:

Der Spreewaldverein e.V. lädt alle am Kahnbau-Interessierten und handwerklich Tätigen zu vier lebendigen SpreewaldKAHNbauwerkstätten im November ein. In wechselnden Lokalitäten können sich Teilnehmende zum traditionellen Handwerk, Innovationen sowie Werterhalt und Pflegearbeiten rund um das Thema Spreewaldkahn austauschen. 

Zu Gast in Werkstätten aktiver Kahnbauer und Expert*innen, wird an jedem Donnerstag im November der Blick über die Schulter gewagt. Zwischen Spänen und Werkbank, bietet der Spreewaldverein e.V. Raum und Zeit, Erfahrungen zu Bauweisen und Handgriffen sowie ganz konkrete Praxistipps zu teilen. Jedes Treffen widmet sich dabei einem thematischen Schwerpunkt und kann auch losgelöst von den anderen Terminen besucht werden. Je Termin ist ein zeitlicher Rahmen von ca. 3 Stunden angesetzt. 

Ermöglicht wird die KAHNbauwerkstatt Dank der Förderung im Rahmen des „Teilhabefonds Brandenburg“ der Wirtschaftsregion Lausitz. Die Anmeldung ist noch bis zum 25. Oktober möglich und die Teilnahme ist kostenlos. Die Plätze pro Termin sind begrenzt.

Folgende Termine können besucht werden:

  • 07.11.2024/16:00 Uhr „Tradition abgelöst?“ – Holz- vs. AluKAHN

  • 14.11.2024/ 16:00 Uhr „Probleme erkennen und Lösungswege finden“ -Innovationsobjekt KAHN

  • 21.11.2024/16:00 Uhr „Von der Bohle bis zum Kahn“- KAHN traditionell

  • 28.11.2024/16:00 Uhr „Werterhalt mit Weitblick“ –Pflege und Reparatur des KAHNs

Das erste Treffen gibt Einblick in die Vor- und Nachteile der zwei geläufigsten KAHNbauweisen. Worin liegen die Chancen für den traditionell gebauten Holzkahn? Welche Tendenzen für Wandel zeigen sich aktuell? Gemeinsam blicken wir darauf, wie sich der KAHNbau über die Jahre verändert hat.

Ort: 03096 Burg (Spreewald)

Thematische Einstimmung in der Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21; anschließend Besuch in der Tischlerei Netzker

(Parken nur an Hofbrennerei möglich)

 

Worin liegen Herausforderungen für den modernen KAHNbau? Nachhaltige Holzbeschaffung, innovative Bauweisen und weitere Fragen, die Zukunft betreffend, werden besprochen. Innovative Ansätze werden aufgezeigt und diskutiert. 

Ort: 15913 Straupitz; Thematische Einstimmung im Kornspeicher, Kirchstraße 12; anschließend Besuch in der Werkstatt der Vollholzschmiede GbR

 

Der Fokus wird auf den traditionellen KAHNbau in Holzbauweise gesetzt. Was sind praktizierte Fertigungsschritte? Welche Hilfsmittel und Werkzeuge kamen und kommen auch heute noch zum Einsatz? Auch das vielgestaltige Thema KAHNzubehör wird in seinen Besonderheiten aufgegriffen werden.

Ort: 03222 Lübbenau/OT Lehde; Thematische Einstimmung im Dorfgemeinschaftshaus Lehde, Dorfstraße 18; anschließend Besuch von Anschauungsobjekten

 

Die Schwerpunkte Werterhalt und Materialschutz sollen im Vordergrund stehen. Welche periodisch anfallenden Pflegearbeiten am SpreewaldKAHN fallen für die jeweilige Bauweise an? Was sind bspw. Erfahrungswerte mit verschiedenen Anstrichen? Welche Reparaturarbeiten machen wirtschaftlich Sinn und wie sind diese durchzuführen? 

Ort: 15848 Tauche OT Werder; Thematische Einstimmung im Gemeinderaum, Spreeau 21; anschließend Besuch in der Werkstatt Kahnbau Müller

 

(*Änderungen vorbehalten)

 

Details und nähere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen unter:       

www.spreealdverein.de/vereinsarbeit/kahnbauwerkstatt/

 

Um Anmeldung unter Nennung der gewünschten Termine wird gebeten, entweder telefonisch unter 03546 8426 oder per Mail (). 

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

 

Der SpreewaldKAHN als eine regional verankerte Gefühlswelt und ein traditionelles und handwerklich hergestelltes Verkehrsmittel, ohne das die Besiedlung und Bewirtschaftung des Spreewaldes nicht möglich gewesen wäre, soll in den Fokus gerückt werden. Bau und Nutzung des SpreewaldKAHNs sind seit 2023 als Immaterielles Kulturerbe von der Deutschen UNESCO-Kommission anerkannt. Nach dem Motto "Das Bewährte erhalten den Wandel der Kulturform mitgestalten" wird vermeintlich Verborgenes sichtbar und mit der heutigen Lebenswelt verknüpft. In regelmäßigen Abständen gibt es daher offene Treffen mit den Kahnakteur*innen (Veranstaltungsreihe: KAHN im FOKUS). Hier werden gemeinsam Pläne geschmiedet, Erfahrungswerte ausgetauscht, Herausforderungen diskutiert, Kräfte gebündelt und sich vernetzt. Erste gemeinsame Arbeitspakete ergaben sich. Nun will man "ins Machen kommen" und initiiert eine KAHNbauwerkstatt, in der das Handwerk vermittelt, Wissen dokumentiert, Neues ausprobiert und Prozesse kreativ moderiert werden. Genutzt werden die Treffen nicht nur zum aktiven Austausch und Netzwerken der teilnehmenden Praktiker*innen. Sie dienen auch als weitere Grundlage, um vorhandenes Wissen nachhaltig zu dokumentieren und kreativ aufzuarbeiten. 

Egal ob Themen rund um das immaterielle Kulturerbe Spreewaldkahn, Anregungen für die Dörfer oder kulturelle Bildung auf dem Land, der Spreewaldverein e.V. gibt Raum und Zeit für die relevanten Fragen der Region. 

Mehr Infos auf www.spreewaldverein.de.

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Foto zu Meldung: Praktischer Blick über die Schulter: KAHNbauwerkstatt-Treffen im November bereichern KAHN im Fokus-Reihe des Spreewaldverein e.V.

Fest des regionalen Geschmacks geht wieder auf Wanderung: Austragungsorte für kommende Spreewälder Gurkentage gesucht

(11. 10. 2024)

LÜBBEN, 11.10.2024 - Der Spreewaldverein e.V. sucht engagierte und motivierte 
Austragungsorte für die kommenden Spreewälder Gurkentage in den Jahren 2025, 2026 und 
2027. 


Als Träger der Dachmarke Spreewald und sogenannte Lokale Aktionsgruppe (LAG) im Rahmen 
der LEADER-Förderung für die Region Spreewald-PLUS, stärkt der Verein seit vielen Jahren 
regionale Erzeuger*innen und Produzent*innen u.a. mit der eigens für sie geschaffenen 
jährlichen Veranstaltung Spreewälder Gurkentag. Mit Unterbrechungen konnte dieser bereits 
23-mal erfolgreich durchgeführt werden und zieht vielfach auch überregionale Besuchende 
an. Nachdem das Fest über viele Jahre in der Stadt Golßen stattfand, soll nun erneut anderen 
Kommunen die Möglichkeit gegeben werden, Gastgeber zu sein. Mit seinem Aufruf möchte 
der Spreewaldverein den Spreewälder Gurkentag, welcher am ersten Samstag im August 
stattfindet, so weiter öffnen. „Das Fest soll ein Schaufenster für Produkte aus dem 
Wirtschaftsraum Spreewald sein. Es soll Geschmack machen auf die Region und die 
Möglichkeit bieten, die Menschen hinter den Produkten kennenzulernen.“, so Melanie 
Kossatz, Geschäftsführerin des Spreewaldverein e.V. 


Durch wechselnde Standorte wollen wir die Vielfalt regionaler Erzeugnisse und die regionalen 
Partnerschaften noch besser abbilden.“ Interessierte Kommunen sind daher ab sofort 
eingeladen, sich als Austragungsort beim Spreewaldverein e. V. zu bewerben. 


Für die Veranstaltung, die in den letzten Jahren zwischen 2.500 bis max. 4000 Besucher 
angelockt hat, soll eine geeignete, atmosphärische Fläche bereitstehen. Auch die vorhandene 
Kapazität erforderlicher Parkmöglichkeiten und ein entsprechendes Engagement in der 
gemeinsamen Veranstaltungsorganisation werden vorausgesetzt. Die finanzielle Beteiligung 
der Gastgeber-Kommune ist obligatorisch. Die Organisation des Fests sollte in enger 
Abstimmung zwischen Veranstalter und austragendender Kommune erfolgen und wird in 
einer Kooperationsvereinbarung geregelt. Die LAG zeichnet sich vor allem für Konzeption, 
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. 


Parallellaufende bzw. begleitende Veranstaltungen sind eine denkbare Bereicherung des 
Angebots für Besuchende (z.B. Ausstellungen) und liegen im Verantwortungsbereich der 
Gastgeberkommune. 

 

Folgende Eckdaten und Erfordernisse sind vom Austragungsort zu erbringen bzw. notwendig: 


Veranstalter: Spreewaldverein e.V.
Veranstaltungsdatum: Samstag, 1. Augustwochenende, 10 bis 18 Uhr


 Anzahl der Aussteller*innen: aktuell 30, perspektivische Öffnung bis max. 45 
 Anzahl der Besucher*innen: aktuell 1.500 – 2.000, bei perspektivischer Öffnung bis zu 
4.500 
 Ein Sicherheitskonzept ist entsprechend abzustimmen 
 Veranstaltungsfläche im Freien und mit entsprechender Größe (aktuell 1.500m²), 
Schattenbereiche (wie z.B. Parkanlagen) sind wünschenswert 
 Parkplatzflächen mit entsprechender Größe und ggf. ÖPNV-Kooperation 
 Strom- (mind. 150 kW) und Wasseranschlüsse für entsprechenden Leistungsbedarf 
 Abschließbarer Raum für Organisationsbüro 
 Räumlichkeiten für Ausstellung (ca. 100m²) 


Bei Interesse sendet der Spreewaldverein e.V. gern ein Faktenblatt zu, dem alle notwendigen 
Rahmenbedingungen entnommen werden können. Zu konkreten Nachfragen und für 
Interessensbekundungen steht die Geschäftsführerin Melanie Kossatz zur Verfügung.

 
Die Bewerbungen können bis einschließlich 8.11.2024 digital (an
oder postalisch an die Geschäftsstelle des Spreewaldverein e.V. übermittelt werden. Der 
Vertragsabschluss erfolgt schriftlich, nach Zuschlagserteilung in Textform. Aufwendungen, 
welche bei der Angebotserstellung aufkommen, können nicht erstattet werden.


Der Spreewälder Gurkentag ist als Fest des regionalen Geschmacks konzipiert. Von 10-18 Uhr 
öffnet jährlich ein kleiner, feiner Regionalmarkt mit frischen Produkten, liebevoll produzierten 
Leckereien und traditionellem Brauchtum – ein Schaufenster der Spreewaldregion zum 
Schlemmen, Staunen und Mitmachen für Groß und Klein, umrahmt von einem ausgewählten 
Kulturangebot. Die sorbisch/wendische Kultur, Regionalität, Wertschöpfung sowie Aspekte 
der Nachhaltigkeit sind wichtige Eckpfeiler und Bestandteil des Spreewälder Gurkentags, 
welcher die Identität des Spreewaldes feiert. Bilder und Eindrücke des Festes im Jahr 2024 
sind hier zu finden: www.gutes-spreewald.de/gurkentag 


Der Spreewaldverein e.V. ist Inhaber der Regionalen Dachmarke Spreewald und Lokale 
Aktionsgruppe für Regionalförderung in der LEADER-Region Spreewald-PLUS. 


Der Verein vertritt die Interessen von Kommunen, Vereinen, Unternehmen und Institutionen 
in der Region. Er organisiert den Prozess der ländlichen Entwicklung, unterstützt die 
Vernetzung von Akteuren im Wirtschaftsraum Spreewald und setzt sich für eine nachhaltige 
Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen in den Städten und Gemeinden ein. Dazu 
gehören sowohl die Stärkung der ländlichen Wirtschaft und des Tourismus als auch die 
Unterstützung in anderen Lebensbereichen wie Soziales, Kultur und den Naturschutz. Als 
Trägergruppe kann der Verein Prozesse in der Region begleiten, ist jedoch auf das 
Engagement, die Expertise und die Impulse der Akteur*innen vor Ort angewiesen.

 

Foto: Spreewaldverein

Foto zu Meldung: Fest des regionalen Geschmacks geht wieder auf Wanderung: Austragungsorte für kommende Spreewälder Gurkentage gesucht

Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2025

(19. 09. 2024)

Der Tourismuspreis Brandenburg ist eine Initiative des Ministeriums
für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg in Zusammenarbeit mit der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH. Alle
zwei Jahre werden innovative und zukunftsweisende touristische Angebote
in Brandenburg ausgezeichnet.

 

So profitieren Sie
Alle eingereichten Projekte werden im Tourismusnetzwerk Brandenburg kommuniziert.
Die Jury nominiert bis zu acht Bewerberinnen und Bewerber, die ihr Projekt im Februar 2025
vorstellen dürfen.
Alle Nominierten erhalten ein Kommunikationspaket von der TMB.
Die drei Gewinnerinnen und Gewinner erhalten ein Preisgeld von je 2.500 EUR und 
werden durch den Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie im Frühjahr 2025 mit dem
Tourismuspreis ausgezeichnet.

Teilnahmeschluss
17. November 2024


Kontakt
Ramona Kesch, Tel. 03 31/298 73 37

Foto zu Meldung: Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2025

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