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Gemeinde Heideblick

Ein wahrhaft schönes Fleckchen Erde

 

Unsere Gemeinde Heideblick befindet sich südwestlich der Kleinstadt Luckau.

Windpark

Zwischen dem Spreewald und Fläming, im Herzen des Naturparks „Niederlausitzer Landrücken“, liegt die Gemeinde Heideblick, mit ihren 14 Ortsteilen.

 

Kutsch- und Kremserfahrten durch´s weite Land

Die Gemeinde Heideblick gehört zu einem Landstrich der ab 700 nach Christus von sorbischen Stämmen besiedelt war. Mächtige Ritterheere eroberten unter Markgraf Gero von Meißen, zur Zeit der Herrschaft des Kaisers Otto I. um 936, diesen Landstrich.

Die slawischen Stämme wurden nach Osten abgedrängt und die verbliebenen Wenden unterworfen. Nach und nach besiedelten Kolonisten aus Niedersachsen, Thüringen, Franken und Holland das Land. Die Mönche des Klosters Dobrilugk (heutiges Doberlug-Kirchhain) setzten sich für neue Techniken im Ackerbau und der Viehzucht ein und brachten die Region weiter voran. In der hügeligen Landschaft wechseln blühende Felder, saftige Wiesen und bunte Wälder einander ab. Eine zögerliche Industrialisierung setzte Anfang des 20. Jahrhunderts ein.

 

Die Gemeinde Heideblick besteht aus 14 Ortsteilen. Auf einer Gesamtfläche von 16.487 ha wohnen ca. 3.564 (Stand vom 03.02.2022) Einwohner. In allen Dörfern sind für diese Gegend typische Bauernhöfe und mittelalterliche Kirchen zu finden. Die Bundesstraßen 87, 96 und 102 sowie die Bahnstrecke RE5 Berlin-Dresden durchqueren das Gemeindegebiet. Jeder Ortsteil besitzt Sehenswürdigkeiten, historische Gebäude und Denkmäler.

 

Blick vom Königsberg

Herrliche Kiefern- und Mischwälder laden Besucher zu ausgedehnten Spaziergängen, Radwanderungen, Ausritten und Kremserfahrten ein.

 

Erntezeit

Überzeugen Sie sich gerne selbst von dieser herrlichen Gegend und kommen Sie uns besuchen.

Wir freuen uns auf Sie!

Langengrassau
Langengrassau Luckauer Str. 61
15926 Heideblick

(035454) 8810 Gemeindeverwaltung Heideblick
(035454) 88188 Gemeindeverwaltung Heideblick

E-Mail:
Homepage: www.heideblick.de Gemeindeverwaltung Heideblick

Öffnungszeiten:
Dienstag: 9:00-12:00 und 14:00-18:00 Uhr

Donnerstag: 9:00-12:00 und 14:00-16:00 Uhr


Fotoalben



Aktuelle Meldungen

Veröffentlichung Arbeitsstand Endlagersuche

(12. 11. 2024)

Sehr geehrte Landrätinnen und Landräte, 
sehr geehrte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, 
sehr geehrte Damen und Herren, 


die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sucht im Auftrag des Bundes nach dem Endlager 
für hochradioaktive Abfälle. Am heutigen 4. November 2024 veröffentlicht die BGE 
Arbeitsstände aus dem aktuellen Arbeitsschritt. Wir nehmen dazu Kontakt mit Ihnen auf, weil 
Ihre Kommune in einem der 13 Teilgebiete liegt, für die der heute veröffentlichte Arbeitsstand 
neue Informationen enthält. 


Das Ziel der BGE ist es, mit einer jährlichen Veröffentlichung des Arbeitsfortschrittes sowohl die 
schrittweise räumliche Einengung als auch die zugrundeliegende systematische 
Vorgehensweise der BGE für die Öffentlichkeit nachvollziehbar zu machen. Zudem wird den 
Bürger*innen so eine frühzeitige Beteiligung am Standortauswahlverfahren ermöglicht. 


Der Arbeitsstand zeigt Flächen in Teilgebieten, die bereits einen oder zwei der vier Prüfschritte 
der aktuell laufenden repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen (rvSU) nicht 
bestanden haben. Aus Sicht der BGE werden es diese Flächen daher nicht in die engere Auswahl 
für einen Endlagerstandort schaffen. 


Wichtig zu beachten ist: Die veröffentlichten Arbeitsstände sind noch keine verbindlichen 
Ergebnisse, weil die Einschränkung der Teilgebiete auf Standortregionen gemäß Gesetz erst am 
Ende der Phase I durch den Gesetzgeber erfolgt. Ende 2027 schlägt die BGE Standortregionen für 
die übertägige Erkundung vor. Dieser Vorschlag wird dann vom Bundesamt für die Sicherheit der 
nuklearen Entsorgung (BASE) geprüft. Wissenschaft und Öffentlichkeit werden durch das BASE 
beteiligt. Die Entscheidung über Standortregionen, die in Phase II übertägig erkundet werden, 
trifft schließlich der Bundesgesetzgeber. 

 

Einen Überblick über den Arbeitsstand in Ihrem Teilgebiet stellen wir Ihnen bereits jetzt mit dem 
beigefügten Arbeitsstand zur Verfügung. Sollten Sie heute weitere E-Mails dieser Art von uns 
erhalten, liegt es daran, dass Ihre Kommune in mehreren übereinanderliegenden Teilgebieten 
liegt. Sie erhalten dann für jedes dieser Teilgebiete eine separate Mail mit dazugehörigem PDF. 
Darin enthalten sind beispielsweise die Informationen, welche sicherheitsgerichteten Kriterien 
in diesem Teilgebiet bereits zur Anwendung kamen, und welcher prozentuale Anteil des 
Teilgebiets bereits kategorisiert ist. Als Anlage finden Sie auch einen Flyer mit allgemeinen 
Informationen zu den aktuellen Arbeiten der BGE im Zuge der Standortauswahl. 


Ab 12 Uhr sind die Arbeitsstände im BGE Endlagersuche Navigator dargestellt unter 
www.bge.de/navigator. In der interaktiven Anwendung zeigt die BGE die Arbeitsstände anhand 
von Karten. Der Navigator enthält zudem über die Arbeitsstände hinausgehende Informationen, 
etwa Begründungen zur Kategorisierung der Gebiete. Eine integrierte Postleitzahl-Suchfunktion 
liefert Ihnen Informationen zum Stand der Arbeiten der BGE in Ihrer Kommune. 


Heute Abend von 18 bis 20 Uhr findet zudem die Online-Informationsveranstaltung „Betrifft: 
Standortauswahl – Veröffentlichung von Arbeitsständen aus den rvSU“ statt. Dort stellen 
wir Ihnen das methodische Vorgehen sowie den BGE Endlagersuche Navigator ausführlich vor. 


Wählen Sie sich dafür über folgenden Link ein: 
https://eu01web.zoom.us/j/66171703318?pwd=lRpFeKUFtbk8o7HbbgMvjCpBcTW8hM.1#success
Meeting-ID: 661 7170 3318 | Kenncode: 693119 
YouTube: https://www.youtube.com/live/PN2vsGqM2b0 


Eine vertiefte Diskussion der Arbeitsstände wird beim Forum Endlagersuche stattfinden. Die 
Konferenz wird von einem Gremium aus der Zivilgesellschaft gemeinsam mit der 
Beteiligungsbehörde BASE und der BGE geplant und umgesetzt. 


Das Forum Endlagersuche findet am 22./23. November 2024 in Würzburg statt. Am Vorabend 
lädt die Vorsitzende der Geschäftsführung der BGE zu einem Empfang ebenfalls in Würzburg 
ein. Anmeldungen für den 21.11.2024 ab 19 Uhr sind möglich unter: . Der 
Empfang findet in der Zehntscheune im Weingut Juliusspital, Klinikstraße 1, 97070 Würzburg 
statt. Anmeldungen zum Forum Endlagersuche sind hier möglich: 3. Forum Endlagersuche. 

[Endlagersuche - Wegweiser]

[Steckbrief rvSU-Arbeitsstand 2024]

[Link Endlagersuche]

[Link zu den Standortregionen]

Foto zu Meldung: Veröffentlichung Arbeitsstand Endlagersuche

Umfrage zur Unterstützung pflegender Angehöriger im Landkreis

(05. 11. 2024)

Aufruf zur Teilnahme mit Postkarte oder online bis zum 13. Dezember 2024


Im Zeitraum vom 4. November bis 13. Dezember 2024 wird eine Umfrage unter pflegenden 
Angehörigen in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Elbe-Elster und der Stadt 
Cottbus/Chóśebuz vom Pflegebund Lausitz – Verbundprojekt Süd durchgeführt und richtet sich 
an alle Haushalte der Region. Ziel der Umfrage ist es, den Unterstützungs- und 
Informationsbedarf von pflegenden Angehörigen zu ermitteln, um passgenaue Maßnahmen 
zur Stärkung der häuslichen Pflege im privaten Bereich zu entwickeln.


Die Teilnahme an der Umfrage ist entweder online oder über eine Postkarte, die allen 
Haushalten ab 4. November zugestellt wird, möglich. Pflegende Angehörige im LDS haben 
somit die Wahl, die Umfrage bequem digital bzw. den QR-Code auf der Postkarte oder 
traditionell postalisch auszufüllen.


Der kommunale Zusammenschluss zum Pflegebund Lausitz-Verbundprojekt Süd möchte mit 
dieser Erhebung die Anforderungen und Herausforderungen pflegender Angehöriger besser 
verstehen und gezielt Angebote und Unterstützungsmaßnahmen weiterentwickeln. Dadurch 
soll die häusliche Pflege gestärkt und Angehörigen die notwendige Entlastung geboten 
werden.


Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger sich bis zum 13.12.2024 an der Umfrage zu beteiligen. 
Ihre Rückmeldungen sind entscheidend, um die Pflegebedingungen in Südbrandenburg 
langfristig zu verbessern.


Hintergrund:
Im Rahmen des Pflegebundes Lausitz-Verbundprojekt Süd erfolgt seit Oktober 2022 eine 
intensive gebietsübergreifende Zusammenarbeit der südlichen Landkreise Dahme-Spreewald, 
Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie der kreisfreien Stadt 
Cottbus/Chóśebuz. Im Fokus der Verbundarbeit steht die Verbesserung der alters- und 
pflegegerechten Versorgung unter dem Aspekt einer effektiven und effizienten Arbeit, der 
Nutzung von Synergieeffekten sowie einer gesamtregionalen Sichtweise für die Region 
„Lausitz“. Unter anderem werden die Bedarfe pflegender Angehörige ermittelt und 
individuelle Unterstützungsmaßnahmen dementsprechend angepasst, um die ambulante 
Pflege in der Häuslichkeit nachhaltig zu stärken.

 

Wir brauchen Ihre Hilfe, um Ihnen zu helfen! 
85 % der älteren Menschen werden zu Hause von Angehörigen gepflegt. Wer Menschen pflegt, 
soll gute Unterstützung bekommen. Wir möchten von Ihnen wissen, wie diese Unterstützung 
im Alltag aussehen kann. Mit der Beantwortung der Fragen helfen Sie uns, passende Angebote 
bereitzustellen.


Diese Umfrage ist anonym. Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben und beantworten bis zum 
13.12.2024 die Fragen online.


Quelle: Stadt Cottbus, Pressebüro
 

[Umfrage Postkartenformular]

[QR-Code Umfrage]

[Link zur Umfrage]

Foto zu Meldung: Umfrage zur Unterstützung pflegender Angehöriger im Landkreis

Präsentation von Maßnahmenvorschlägen zur Kühlung der Landschaft in der Gemeinde Heideblick

(05. 11. 2024)

Im Projekt IAWAK-EE wurden im Landkreis Elbe-Elster, basierend auf verfügbaren Daten zur 
Landnutzung und Landbedeckung, zum Boden und zum Grundwasser, ein Katalog von 30 Maßnahmenvorschlägen für konkreten Flächen entwickelt, welche die Landschaft abkühlen können. 
Wie wurden diese Maßnahmenvorschläge entwickelt? Mit einem statistischen Modell kann die 
Oberflächentemperatur der Landschaft abgebildet werden und man kann erkennen, welche Landbedeckung typische Temperaturentwicklungen aufweist. Damit kann ein Kühlungseffekt, durch 
beispielsweise das Pflanzen von Bäumen, bereits vor ihrer Umsetzung bewertet werden. Diese 
Maßnahmenvorschläge wurden in den letzten Monaten als Angebotsplanung auch auf eine Flächenauswahl in der Gemeinde Heideblick übertragen. 
Allen Maßnahmen werden zudem Kosten zugeordnet. Dadurch können die kosteneffizientesten 
Maßnahmen zur Umsetzung vorgeschlagen werden und Mittel zur Klimaanpassung effizient verteilt 
werden. Interessant ist dies unter anderem für Landnutzer, Flächeneigentümer, aber auch für die 
kommunalen Planungen. 


Wann: Am 26.11.2024, 16.00 Uhr 
Wo: Gemeindeverwaltung Heideblick, Versammlungsraum, Langengrassau Luckauer Straße 61, 
15926 Heideblick 


Was bedeuten diese Ergebnisse für mich, meine Flächen oder meinen Betrieb? 
Nach der Vorstellung der Ergebnisse wird es Zeit geben um Fragen zu stellen. Wir laden Sie herzlich ein mit uns ins Gespräch zu kommen! 
 

Foto zu Meldung: Präsentation von Maßnahmenvorschlägen zur Kühlung der Landschaft in  der Gemeinde Heideblick

Umfrage zur Unterstützung pflegender Angehöriger im Landkreis

(29. 10. 2024)

Aufruf zur Teilnahme mit Postkarte oder online bis zum 13. Dezember 2024

 

Im Zeitraum vom 4. November bis 13. Dezember 2024 wird eine Umfrage unter pflegenden Angehörigen in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Elbe-Elster und der Stadt Cottbus/Chóśebuz vom Pflegebund Lausitz – Verbundprojekt Süd durchgeführt und richtet sich an alle Haushalte der Region. Ziel der Umfrage ist es, den Unterstützungs- und Informationsbedarf von pflegenden Angehörigen zu ermitteln, um passgenaue Maßnahmen zur Stärkung der häuslichen Pflege im privaten Bereich zu entwickeln.

 

Die Teilnahme an der Umfrage ist entweder onlineoder über eine Postkarte, die allen Haushalten ab 4. November zugestellt wird, möglich. Pflegende Angehörige im LDS haben somit die Wahl, die Umfrage bequem digital, bzw. den QR-Code auf der Postkarte oder traditionell postalisch auszufüllen.

 

Der kommunale Zusammenschluss zum Pflegebund Lausitz-Verbundprojekt Süd möchte mit dieser Erhebung die Anforderungen und Herausforderungen pflegender Angehöriger besser verstehen und gezielt Angebote und Unterstützungsmaßnahmen weiterentwickeln. Dadurch soll die häusliche Pflege gestärkt und Angehörigen die notwendige Entlastung geboten werden.

 

Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger sich bis zum 13.12.2024 an der Umfrage zu beteiligen. Ihre Rückmeldungen sind entscheidend, um die Pflegebedingungen in Südbrandenburg langfristig zu verbessern.

 

Hintergrund:

Im Rahmen des Pflegebundes Lausitz-Verbundprojekt Süd erfolgt seit Oktober 2022 eine intensive gebietsübergreifende Zusammenarbeit der südlichen Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie der kreisfreien Stadt Cottbus/Chóśebuz. Im Fokus der Verbundarbeit steht die Verbesserung der alters- und pflegegerechten Versorgung unter dem Aspekt einer effektiven und effizienten Arbeit, der Nutzung von Synergieeffekten sowie einer gesamtregionalen Sichtweise für die Region „Lausitz“. Unter anderem werden die Bedarfe pflegender Angehörige ermittelt und individuelle Unterstützungsmaßnahmen dementsprechend angepasst, um die ambulante Pflege in der Häuslichkeit nachhaltig zu stärken.

 

Wir brauchen Ihre Hilfe, um Ihnen zu helfen! 

85 % der älteren Menschen werden zu Hause von Angehörigen gepflegt. Wer Menschen pflegt, soll gute Unterstützung bekommen. Wir möchten von Ihnen wissen, wie diese Unterstützung im Alltag aussehen kann. Mit der Beantwortung der Fragen helfen Sie uns, passende Angebote bereitzustellen.

 

Diese Umfrage ist anonym. Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben und beantworten bis zum 13.12.2024 die Fragen online.

 

Quelle: Stadt Cottbus, Pressebüro

[Umfrage Postkartenformular]

[QR-Code]

[Link zur Umfrage]

Foto zu Meldung: Umfrage zur Unterstützung pflegender Angehöriger im Landkreis

Weihnachten 2024 mit geflüchteten Menschen

(29. 10. 2024)

110 Jahre Weihnachtsaktion

 
 

Weihnachtsbeleuchtung in den Innenstädten, Lebkuchen im Regal und Weihnachtslieder im Supermarkt. Auch in diesem Jahr möchten wir wieder Ehrenamtliche und Geflüchtete dabei unterstützen, gemeinsam das Weihnachtsfest zu feiern, sich in dieser stimmungsvollen Zeit zu treffen, um gemeinsam die vorweihnachtliche Atmosphäre zu genießen.

Für gemeinsame Erlebnisse und Aktionen für und mit Geflüchteten können von Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern jeweils bis zu 
600 Euro beantragt werden, zum Beispiel für

  • Bastelwerkstätten und Weihnachtsbäckerei

  • Bücher und Hefte

  • Eintrittskarten und Fahrtkosten für Ausflüge z. B. zu Adventskonzerten und Basaren

  • Honorare* für externe Sprachmittlerinnen und -mittler

  • technische Unterstützung für digitale Formate, Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr…

* Honorare können nur bewilligt werden, wenn der Betrag pro Stunde angegeben ist. Liegt dieser Betrag höher als 30 Euro, wird ein Qualifikationsnachweis benötigt.

Wir freuen uns auf Ihre kreativen Ideen.

Wichtig für die Antragstellung ist, dass alle Ausgaben förderfähig sind und ein Großteil der Beteiligten ehrenamtlich engagiert ist. Nicht förderfähig sind zum Beispiel Kosten für Geschenke, Verpflegung, Aufwandsentschädigungen und freiwillige Versicherungen. Angesprochen sind insbesondere Willkommensinitiativen, Vereine und Religionsgemeinschaften, aber auch weitere Interessierte. 
Bitte reichen Sie Ihre Anträge mindestens zwei Wochen vor dem Maßnahmebeginn ein. Der Maßnahmezeitraum endet am 31. Dezember 2024, bis dahin muss das Projekt abgeschlossen sein.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an

Anträge können ab sofort und bis 25. November 2024 beim Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV) gestellt werden. Für Rückfragen steht Ihnen als Ansprechpartnerin Frau Vanessa Hierse zur Verfügung.
Telefon: 0355 2893 946
E-Mail:

Der Antrag auf Gewährung eines Zuschusses gilt gleichzeitig als Auszahlungsantrag. Der Zuschuss wird vom LASV nach Prüfung der vollständigen Unterlagen und Bewilligung direkt auf das Konto des Antragstellenden überwiesen.

 

[Hinweise zur Antragstellung]

[Postkarte Weihnachten 2024 mit geflüchteten Menschen]

[Antragsformular auf Gewährung einer Zuwendung]

Foto zu Meldung: Weihnachten 2024 mit geflüchteten Menschen

Kostenfreie Online-Vorträge: Energie und Geld sparen, Fördermittel nutzen

(29. 10. 2024)

Kostenfreie Online-Vorträge: Energie und Geld sparen, Fördermittel nutzen

Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) bietet im zweitem Halbjahr 2024 zahlreiche kostenfreie Online-Vorträge rund um die Themen Fördermittel und Energiesparen an. Neben aktuellen Informationen zum Heizungstausch und zum Heizen mit Wärmepumpe erhalten Verbraucher:innen Tipps zur Optimierung der Heizung, erfahren, wie sie mit Sonnenkraft selbst Strom produzieren oder erhalten praktische Hinweise zum Energiesparen zu Hause.

9. September 2024, 12:00 - 12:30 Uhr: Energiesparhäppchen – praktische und einfache Tipps für Ihren Haushalt

Mit simplen Maßnahmen und Verhaltensänderungen besteht in fast jedem Haushalt ein Einsparpotential von bis zu 20 Prozent. In diesem halbstündigen Kurzvortrag vermittelt ein Energieexperte der Verbraucherzentrale Brandenburg bei einem virtuellen Rundgang durch die Wohnung einfache und schnell umsetzbare Tipps für den Haushalt. 

Dieser Vortrag wird an folgenden Terminen wiederholt:

12. September 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

30. September 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

14. Oktober 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

04. November 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

18. November 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

02. Dezember 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

09. Dezember 2024 von 12:00 - 12:30 Uhr

Anmeldung für alle Termine unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/energiesparhaeppchen-praktische-und-einfache-tipps-fuer-ihren-haushalt-90791  

 

9. September 2024, 15:00 - 16:30 Uhr: Fassade, Dach und Heizung. Welche Einzelmaßnahmen sind sinnvoll?

Erfahren Sie, wie Sie durch gezielte energetische Sanierungsmaßnahmen Ihre Heizkosten senken und die Wohnbehaglichkeit steigern. Energieberater Adrian Hollenberg erläutert in seinem Vortrag Maßnahmen wie Dach- und Fassadendämmung, Fenstersanierung und Heizanlagentausch. Ebenso wird auf Fördermöglichkeiten eingegangen. Anhand praktischer Beispiele zeigt er die bauliche Umsetzung und beantwortet grundlegende Fragen.

Anmeldung unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/fassade-dach-und-heizung-welche-einzelmassnahmen-sind-sinnvoll-97210

 

12. September 2024, 15:00 - 16:30 Uhr: Hilfe im Förderdschungel. Energieeffizient bauen oder sanieren

Sie bauen ein Haus oder modernisieren einen Altbau und die alte Ölheizung soll weg, der Strom vom eigenen Dach kommen und die Wände komplett oder nur zum Teil eingepackt werden? Ganz nebenbei senken Maßnahmen wie Heizungsoptimierung, Wärmedämmung oder die Nutzung von erneuerbaren Energien den Energieverbrauch. So tragen sie maßgeblich zur Wertsteigerung des Hauses und zum Klimaschutz bei. Energieberater Adrian Hollenberg beleuchtet die wichtigsten Förderprogramme des Bundes für die energetische Gebäudesanierung und zeigt auf, wie Verbraucher:innen die öffentlichen Gelder für ihre Vorhaben nutzen können.

Dieser Vortrag wird an folgendem Termin wiederholt:

07. November 2024 von 15:00 - 16:30 Uhr

Anmeldung für alle Termine unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/hilfe-im-foerderdschungel-energieeffizient-bauen-oder-sanieren-95928

 

16. September 2024, 15:30 - 16:30 Uhr: Stecker-Solargeräte für Balkon/Terrasse – Einfach selbst Strom erzeugen

Die Anschaffungskosten für kleine Stecker-Solar-Geräte für den Eigenverbrauch sind relativ gering und der Aufwand für die Umsetzung hält sich in Grenzen. Energieberater Andreas Henning erläutert die grundlegenden Zusammenhänge und technischen Rahmenbedingungen für den Betrieb solch kleiner Kraftwerke. Interessierte erfahren, wie sie mit einem Stecker-Solar-Gerät ihren eigenen "grünen" Strom für zu Hause produzieren und nutzen können, was es dabei zu beachten gibt und welche Kosten entstehen.

Anmeldung unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/steckersolargeraete-fuer-balkonterrasse-einfach-selbst-strom-erzeugen-98232

 

30. September 2024, 16:00 - 17:30 Uhr: Photovoltaik: Die Kraft der Sonne nutzen!

Gründe für die Nutzung einer Photovoltaikanlage gibt es viele: Klimaschutz, steigende Strompreise oder der Wunsch nach Energieautarkie. Energieberater Günter Merkel erklärt die technischen Hintergründe, worauf es bei der Planung ankommt und welche Fördermöglichkeiten es gibt.

Dieser Vortrag wird an folgendem Termin wiederholt:

04. November 2024 von 16:00 - 17:30 Uhr

Anmeldung für beide Termine unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/photovoltaik-die-kraft-der-sonne-nutzen-91272 

 

7. Oktober 2024, 15:00 - 16:30 Uhr: Heizungstausch – Welche Heizung passt zu meinem Haus?

Steigende Kosten beim Heizen, die fortschreitende Klimakrise und neue gesetzliche Regelungen zeigen, dass im Bereich der Wärmeerzeugung massive Veränderungen anstehen. Bei der Suche nach der passenden und zukunftsgerichteten Heiztechnik für das Haus bieten sich vielfältige Lösungen an. Energieberater Andreas Henning hilft bei der Entscheidungsfindung zum Heizungstausch, erläutert die Vor- und Nachteile verschiedener Heiztechniken und zeigt auf, wie der Start des Umbaus gelingt. 

Dieser Vortrag wird an folgendem Termin wiederholt:

18. November 2024 von 15:00 - 16:30 Uhr

Anmeldung für alle Termine unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/heizungstausch-welche-heizung-passt-zu-meinem-haus-96490

 

14. Oktober 2024, 16:00 - 17:30 Uhr: Heizungsoptimierung

In vielen Heizungsanlagen schlummert großes Einsparpotenzial. Welche Möglichkeiten zur Optimierung bestehen und wie sich diese praktisch umsetzen lassen, sind die Themen dieses Online-Vortrags. Energieberater Günter Merkel erläutert, welche Maßnahmen auch ohne Austausch des Heizungssystems bis zu 20 Prozent Energie einsparen.

Dieser Vortrag wird an folgendem Termin wiederholt:

02. Dezember 2024 von 16:00 - 17:30 Uhr

Anmeldung für beide Termine unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/heizungsoptimierung-46960

 

11. November 2024, 15:00 - 16:30 Uhr: Heizen mit Wärmepumpe – Worauf sollten Sie achten?

Angesichts steigender Energiekosten suchen viele Menschen nach Alternativen zur Gas- oder Ölheizung und denken über den Einbau einer Wärmepumpen-Heizung nach. Energieberater Oliver Buchin erläutert, unter welchen Voraussetzungen eine Wärmepumpe als neue Heizung in Frage kommt. Dabei erklärt er die Funktion der Wärmepumpe und, welche Anforderungen das Gebäude und die Heizkörper erfüllen sollten. Er geht auch auf Fördermöglichkeiten und auf die Kombination mit einer Photovoltaikanlage ein.

Dieser Vortrag wird an folgendem Termin wiederholt:

09. Dezember 2024 von 15:00 - 16:30 Uhr

Anmeldung für beide Termine unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/energie/heizen-mit-waermepumpe-worauf-sollten-sie-achten-96488

 

Über die Energieberatung der Verbraucherzentrale

Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet das größte unabhängige Beratungsangebot zum Thema Energie in Deutschland. Seit 1978 begleitet sie private Verbraucher:innen mit derzeit über 900 Energieberater:innen und an mehr als 900 Standorten in eine energiebewusste Zukunft. Jedes Jahr werden private Haushalte zu allen Energie-Themen unabhängig und neutral beraten, beispielsweise Energiesparen, Wärmedämmung, moderne Heiztechnik und erneuerbare Energien. Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

 

Eine Übersicht aller Vorträge der VZB zu verschiedenen Themen und weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/veranstaltungen/online.

 

Über die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

Die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (VZB) ist die wichtigste Interessenvertretung der Brandenburger Verbraucher:innen gegenüber Wirtschaft und Politik. Sie bietet unabhängige Verbraucherberatung, -information und -bildung zu zahlreichen Themen: Markt & Recht, Reise & Freizeit, Finanzen & Versicherungen, Lebensmittel & Ernährung, Digitales & Telekommunikation, Energie, Bauen & Wohnen. Zudem berät sie zu deutsch-polnischem Verbraucherrecht. 

Darüber hinaus mahnt die VZB Unternehmen ab, die zu Ungunsten von Verbraucher:innen gegen geltendes Recht verstoßen und klärt die Öffentlichkeit über Verbraucherrechte, Abzockmaschen und Spartipps auf. 

 

Aktuelle Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-brandenburg.de

Foto zu Meldung: Kostenfreie Online-Vorträge: Energie und Geld sparen, Fördermittel nutzen

Offene Ateliers 2025: Anmeldung bis 15.01.2025

(29. 10. 2024)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Künstlerinnen und Künstler,

 

die Offenen Ateliers finden im kommenden Jahr am 03. und 04. Mai 2025 statt.

Die Öffnungszeiten sollen wie folgt sein: Samstag von 14:00 - 18:00 Uhr und Sonntag von 11:00 - 18:00 Uhr. Abweichende Öffnungszeiten können gern auf dem Anmeldeformular notiert werden.

 

Wenn Sie im kommenden Jahr teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte mit dem beigefügten Anmeldeformular an.

Anmeldefrist: 15.01.2024

Schicken Sie uns dieses bitte vollständig ausgefüllt und auf beiden Seiten unterschrieben zurück an:

/ Fax: 03546 20 2481 oder postalisch an die u.g. Adresse (siehe Signatur)

Nach Erhalt Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.

 

Das Formular ist auch auf unserer Internetseite zu finden: https://www.dahme-spreewald.info/de/verwaltung/verwaltungsstruktur/dezernat4/kultur-ausbildungs-und-sportfoerderung/kultur/offene-ateliers/

[Anmeldeformular als pdf]

[Link zum Anmeldeformular]

Foto zu Meldung: Offene Ateliers 2025: Anmeldung bis 15.01.2025

Konferenz mit der Natur am 16. November 2024 im Kreistagssaal in Lübben

(24. 10. 2024)

Auftakt der 16. Aquamediale des Landkreises Dahme-Spreewald


Wissenschaft trifft Kunst trifft Wissenschaft
In dem kreativen Prozess der Auseinandersetzung mit dem Thema führt die aquamediale zwei scheinbare Gegensätze zusammen: Kunst und Wissenschaft! In einem gemeinsamen Dialog wird die Einheit von Wahrnehmen, Fühlen und Denken wiederhergestellt: im Dialog mit der Natur, der Natur in uns und um uns herum. „Das Thema ist Biodiversität - aber wissen wir eigentlich, was da bedroht ist und was wir schützen wollen?“ (Harald Larisch, Kurator)


Die „Konferenz mit der Natur“ findet statt:
am Samstag, den 16. November 2024,
von 12:00 bis 19:00 Uhr,
im Kreistagssaal des Landkreises Dahme-Spreewald,
Reutergasse 12, 15907 Lübben (Spreewald).


Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Es wird um Anmeldung bis zum 8. November 2024 per E-Mail an: gebeten.


Es erwarten Sie wissenschaftliche Vorträge zu folgenden Themen:
• „Biodiversität" - PD Dr. Georg Töpfer
• „Biosphärenreservat Spreewald“ - Dr. Nico Heiterem
• „Biodiversitätsforschung in der Praxis“ - Dr. Thomas von Rintelen
• „Insekten - unsere (un)heimlichen Nachbarn“ - Prof. Dr. Hannelore Hoch
• „Das leise Schwinden der Insekten“ - Dr. Roland Mühlethaler
• „Wissenschaft und Kunst“ - Dr. Andreas Wessel


Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treten mit folgenden Künstlerinnen und Künstlern in den Dialog:


Andrea J. Grote (Deutschland), Anna Mrzyglod (Polen),
Bernhard Schurian (Deutschland), Christopher Dahm (Deutschland),
Davide Tagliabue (Italien), Gunhild Kreuzer (Deutschland),
Jahna Dahms (Deutschland), Helene Heyder (Deutschland),
Nicole Schuck (Deutschland), Samuel Chambi (Peru)


Die zehn Künstlerinnen und Künstler sind die durch Kurator Harald Larisch ausgewählten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der aquamediale 16 Kunstausstellung. Sie haben sich unter 204 internationalen Bewerbungen durchgesetzt und stellen ihre Entwurfskonzepte zur aquamediale 16 im Rahmen der Konferenz vor.


Die aquamediale 16 findet vom 31. Mai bis 25. September 2025 im Biosphärenreservat in Lübben (Spreewald) statt. Sie verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Zusammenleben der Arten beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer gestörten Balance auf Mensch und Natur. Sie ruft Künstler*innen auf, ihre Erkenntnisse und Visionen im Umgang mit der lebenden und toten Umwelt künstlerisch zu visualisieren. Als Ergebnis ihrer subjektiven Wahrnehmung werden sie unter dem Thema »biodiversity – Alles ist mit Allem verknüpft« ihre Sichten und Empfindungen als Versuchsanordnungen, als Objekte und Installationen in die Stadtlandschaft Lübbens und zur Diskussion stellen.


Hinweis:
Die Konferenz mit der Natur wird durch den Förderverein aquamediale e.V. organisiert. Die Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) des Landes Brandenburg. Die aquamediale 16 Kunstausstellung wird durch den Landkreis Dahme-Spreewald in Kooperation mit dem Förderverein aquamediale e.V. veranstaltet.


Anhang:
1. Programmbroschüre
2. Logo aquamediale 16
3. Thema aquamediale 16

[Link für weitere Infos]

Foto zu Meldung: Konferenz mit der Natur am 16. November 2024 im Kreistagssaal in Lübben

Praktischer Blick über die Schulter: KAHNbauwerkstatt-Treffen im November bereichern KAHN im Fokus-Reihe des Spreewaldverein e.V.

(14. 10. 2024)

LÜBBEN, 14.10.2024:

Der Spreewaldverein e.V. lädt alle am Kahnbau-Interessierten und handwerklich Tätigen zu vier lebendigen SpreewaldKAHNbauwerkstätten im November ein. In wechselnden Lokalitäten können sich Teilnehmende zum traditionellen Handwerk, Innovationen sowie Werterhalt und Pflegearbeiten rund um das Thema Spreewaldkahn austauschen. 

Zu Gast in Werkstätten aktiver Kahnbauer und Expert*innen, wird an jedem Donnerstag im November der Blick über die Schulter gewagt. Zwischen Spänen und Werkbank, bietet der Spreewaldverein e.V. Raum und Zeit, Erfahrungen zu Bauweisen und Handgriffen sowie ganz konkrete Praxistipps zu teilen. Jedes Treffen widmet sich dabei einem thematischen Schwerpunkt und kann auch losgelöst von den anderen Terminen besucht werden. Je Termin ist ein zeitlicher Rahmen von ca. 3 Stunden angesetzt. 

Ermöglicht wird die KAHNbauwerkstatt Dank der Förderung im Rahmen des „Teilhabefonds Brandenburg“ der Wirtschaftsregion Lausitz. Die Anmeldung ist noch bis zum 25. Oktober möglich und die Teilnahme ist kostenlos. Die Plätze pro Termin sind begrenzt.

Folgende Termine können besucht werden:

  • 07.11.2024/16:00 Uhr „Tradition abgelöst?“ – Holz- vs. AluKAHN

  • 14.11.2024/ 16:00 Uhr „Probleme erkennen und Lösungswege finden“ -Innovationsobjekt KAHN

  • 21.11.2024/16:00 Uhr „Von der Bohle bis zum Kahn“- KAHN traditionell

  • 28.11.2024/16:00 Uhr „Werterhalt mit Weitblick“ –Pflege und Reparatur des KAHNs

Das erste Treffen gibt Einblick in die Vor- und Nachteile der zwei geläufigsten KAHNbauweisen. Worin liegen die Chancen für den traditionell gebauten Holzkahn? Welche Tendenzen für Wandel zeigen sich aktuell? Gemeinsam blicken wir darauf, wie sich der KAHNbau über die Jahre verändert hat.

Ort: 03096 Burg (Spreewald)

Thematische Einstimmung in der Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21; anschließend Besuch in der Tischlerei Netzker

(Parken nur an Hofbrennerei möglich)

 

Worin liegen Herausforderungen für den modernen KAHNbau? Nachhaltige Holzbeschaffung, innovative Bauweisen und weitere Fragen, die Zukunft betreffend, werden besprochen. Innovative Ansätze werden aufgezeigt und diskutiert. 

Ort: 15913 Straupitz; Thematische Einstimmung im Kornspeicher, Kirchstraße 12; anschließend Besuch in der Werkstatt der Vollholzschmiede GbR

 

Der Fokus wird auf den traditionellen KAHNbau in Holzbauweise gesetzt. Was sind praktizierte Fertigungsschritte? Welche Hilfsmittel und Werkzeuge kamen und kommen auch heute noch zum Einsatz? Auch das vielgestaltige Thema KAHNzubehör wird in seinen Besonderheiten aufgegriffen werden.

Ort: 03222 Lübbenau/OT Lehde; Thematische Einstimmung im Dorfgemeinschaftshaus Lehde, Dorfstraße 18; anschließend Besuch von Anschauungsobjekten

 

Die Schwerpunkte Werterhalt und Materialschutz sollen im Vordergrund stehen. Welche periodisch anfallenden Pflegearbeiten am SpreewaldKAHN fallen für die jeweilige Bauweise an? Was sind bspw. Erfahrungswerte mit verschiedenen Anstrichen? Welche Reparaturarbeiten machen wirtschaftlich Sinn und wie sind diese durchzuführen? 

Ort: 15848 Tauche OT Werder; Thematische Einstimmung im Gemeinderaum, Spreeau 21; anschließend Besuch in der Werkstatt Kahnbau Müller

 

(*Änderungen vorbehalten)

 

Details und nähere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen unter:       

www.spreealdverein.de/vereinsarbeit/kahnbauwerkstatt/

 

Um Anmeldung unter Nennung der gewünschten Termine wird gebeten, entweder telefonisch unter 03546 8426 oder per Mail (). 

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

 

Der SpreewaldKAHN als eine regional verankerte Gefühlswelt und ein traditionelles und handwerklich hergestelltes Verkehrsmittel, ohne das die Besiedlung und Bewirtschaftung des Spreewaldes nicht möglich gewesen wäre, soll in den Fokus gerückt werden. Bau und Nutzung des SpreewaldKAHNs sind seit 2023 als Immaterielles Kulturerbe von der Deutschen UNESCO-Kommission anerkannt. Nach dem Motto "Das Bewährte erhalten den Wandel der Kulturform mitgestalten" wird vermeintlich Verborgenes sichtbar und mit der heutigen Lebenswelt verknüpft. In regelmäßigen Abständen gibt es daher offene Treffen mit den Kahnakteur*innen (Veranstaltungsreihe: KAHN im FOKUS). Hier werden gemeinsam Pläne geschmiedet, Erfahrungswerte ausgetauscht, Herausforderungen diskutiert, Kräfte gebündelt und sich vernetzt. Erste gemeinsame Arbeitspakete ergaben sich. Nun will man "ins Machen kommen" und initiiert eine KAHNbauwerkstatt, in der das Handwerk vermittelt, Wissen dokumentiert, Neues ausprobiert und Prozesse kreativ moderiert werden. Genutzt werden die Treffen nicht nur zum aktiven Austausch und Netzwerken der teilnehmenden Praktiker*innen. Sie dienen auch als weitere Grundlage, um vorhandenes Wissen nachhaltig zu dokumentieren und kreativ aufzuarbeiten. 

Egal ob Themen rund um das immaterielle Kulturerbe Spreewaldkahn, Anregungen für die Dörfer oder kulturelle Bildung auf dem Land, der Spreewaldverein e.V. gibt Raum und Zeit für die relevanten Fragen der Region. 

Mehr Infos auf www.spreewaldverein.de.

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[Link zur Anmeldung]

Foto zu Meldung: Praktischer Blick über die Schulter: KAHNbauwerkstatt-Treffen im November bereichern KAHN im Fokus-Reihe des Spreewaldverein e.V.

Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2025

(19. 09. 2024)

Der Tourismuspreis Brandenburg ist eine Initiative des Ministeriums
für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg in Zusammenarbeit mit der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH. Alle
zwei Jahre werden innovative und zukunftsweisende touristische Angebote
in Brandenburg ausgezeichnet.

 

So profitieren Sie
Alle eingereichten Projekte werden im Tourismusnetzwerk Brandenburg kommuniziert.
Die Jury nominiert bis zu acht Bewerberinnen und Bewerber, die ihr Projekt im Februar 2025
vorstellen dürfen.
Alle Nominierten erhalten ein Kommunikationspaket von der TMB.
Die drei Gewinnerinnen und Gewinner erhalten ein Preisgeld von je 2.500 EUR und 
werden durch den Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie im Frühjahr 2025 mit dem
Tourismuspreis ausgezeichnet.

Teilnahmeschluss
17. November 2024


Kontakt
Ramona Kesch, Tel. 03 31/298 73 37

[Link für mehr Informationen und zum online bewerben]

Foto zu Meldung: Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2025

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