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Gemeindevertretung hat beraten

Gemeindevertretung hat beraten (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Gemeindevertretung hat beraten

Während der gestrigen Sitzung der Gemeindevertretung wurden unter anderem folgende Themen behandelt:

geplanter Wegfall des Notarztes
Hier berichtete Frau Oberüber über Auswirkungen für unsere Region. In zahlreichen Geschäften und Institutionen liegen Unterschriftenlisten aus.
Die Gemeindevertretung beabsichtigt eine Petition an den Landrat zu senden, worin der Erhalt gefordert wird.

Sachstand Breitbandausbau
Die Gemeindevertreter informiert, dass die Telekom den Funkmast in Wüstermarke und Vodafone den Funkmast in Weißack so ertüchtigen wollen, dass sich die Übertragungsgeschwindigkeit auf 3 Mbit erhöht. Ein weiterer Funkanbieter beabsichtigt demnächst, eine Richtfunklösung mit 16 Mbit zu realisieren.
Ein Unternehmen aus der Region beabsichtigt die schrittweise Verkabelung aller Ortsteile mit Glasfaserkabel. Die Realisierung würde mehrere Jahre dauern  und hängt wesentlich von der Bereitstellung von Fördermitteln ab.

Schließung der Wasserwerke
Hier wurden die Abgeordneten und Gäste über das Konzept des TAZV für die Ablösung der Wasserwerke Waltersdorf, Bornsdorf und Schwarzenburg informiert. Insbesondere im Hinblick auf die Versorgungssicherheit wurde das vorgelegte Konzept von den Gemeindevertretern kritisiert.
Lesen Sie dazu auch den Beitrag von J. Wurms aus Wehnsdorf in unserem Gästebuch.

Beiträge für "Altanschließer"
Hier teilte der Verband mit, dass frühestens im 2. Halbjahr Grundlagen für die Berechnung von Beiträgen vorliegen. Weiterhin ist dafür eine Satzung erforderlich. Diese muss von der Verbandsversammlung beschlossen werden.

Sonstiges
Marco Stenschke aus Gehren wurde in den Haushaltsausschuss berufen.

Die 1. Änderung des öffentlich-rechtlichen Vertrages zu § 12 des Kindertagesstättengesetzes zwischen dem Landkreis Dahme-Spreewald und der Gemeinde Heideblick wurde ebenfalls beschlossen.

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